Ausflugsziele
Wandern am Dreiherrenstein, Kultur betrachten und erleben in der Bertholdsburg in Schleusingen, Spass auf der Sommerrodelbahn und vieles andere mehr bietet die Gegend rundum Schirnrod. Eine etwas größere Auswahl ist für Euch hier zusammengestellt. Mehr Informationen zu den einzelnen Zielen gibt es bei uns vor Ort oder per Anfrage.

Haus der Natur in Goldisthal

Haus der Natur in Goldisthal

Im „Haus der Natur“ tauchst du in die wunderbare Natur des Oberen Schwarzatales ein. Die interessante und spannende Ausstellung des Naturerlebnishauses zeigt auf anschauliche Weise besondere Ausschnitte der Thüringer-Wald-Region unweit des Rennsteiges. Dabei wirst du eingeladen, dich mittels deiner Sinne den Naturereignissen in spielerischer Form anzunähern.

Je nach Witterungslage, von Mai bis September, öffnet sich zusätzlich ein anschaulicher Parcours zum Anfassen und Ausprobieren von unterschiedlichen historischen und aktuellen Möglichkeiten der Wasserkraftnutzung.

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Snow- & Sommertubing in Siegmundsburg

Tubing-Anlage Siegmundsburg

Fun & Action in Thüringen. Auf der Tubing-Anlage in Siegmundsburg erlebt man rasante Talfahrten in bunten Reifen, ob im Sommer oder im Winter auf Schnee. Beim Galgenkegeln kann Mann, Frau und Kinder geschickt die Kugel schwingen lassen, entspannt am Teich sitzen und und und...

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Erlebnisführungen in der Farbglashütte Lauscha

Glasbläser

Lauscha ist die Geburtsstadt des gläsernen Christbaum- und Weihnachtsschmuckes. Dieser verhalf der Stadt und ihren Glasbläsern zu Ansehen. Zahlreiche Glasgeschäfte und -galerien ziehen sich durch den gesamten Ort. Viele Glasbläser lassen sich bei ihrer Arbeit zuschauen. Mit ihrer über 150-jährigen Hüttengeschichte ist die Farbglashütte das Herz der Glasbläserstadt Lauscha. Hier werden auch heute noch in Handarbeit Röhren und Stäbe für das weiterverarbeitende Kunsthandwerk gefertigt. Deren Entstehungsprozess können Besucher miterleben.
Im Glaszentrum Lauscha kann die Studioglashütte besichtigt werden.

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Die Feengrotten in Saalfeld

Feengrotte

Unsere thüringischen Feengrotten in Saalfeld sind das ehemalige Alaunschieferbergwerk „Jeremias Glück“ und stehen seit 1993 als „Die farbenreichsten Schaugrotten der Welt“ im Guinness-Buch der Rekorde. Aufgrund des eisen- und mineralreichen Milieus sind viele verschiedene Farben anzutreffen, besonders bemerkenswert sind die weit über 100 Brauntöne...

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Itzquelle bei dem Dorf Stelzen - Die Heilquelle der Frau Idisa

Nicht weit entfernt von Schirnrod liegt die Quelle der Itz. Um dieses Flüßlein rankt sich eine mittelalterliche Sage, die dem Wasser der Itz heilende Wirkung für Blinde & Lahme nachsagt. Möglicherweise mag der Dorfname 'Stelzen' davon herrühren, daß viele Kranke und Leidende einst nach ihrer Heilung ihre Krücken, Stelzen und Stöcke wegwarfen und gesund und munter ihren Heimweg antreten konnten. Noch bis 1830 sollen auf dem Dachboden der Kirche in Stelzen die Krücken der Leute aufbewahrt worden sein, die hier durch das Wasser eine heilsame Wirkung erfahren haben.

Die Werraquellen - bei Siegmundsburg & Fehrenbach

nasse Werraquelle

Die Werra besitzt zwei Quellen, eine bei Fehrenbach und eine bei Siegmundsburg. Die Siegmundsburger Quelle wurde im Jahr 1492 das erste Mal urkundlich erwähnt, für die Fehrenbacher Quelle gilt als Ersterwähnungsjahr 1666. Seit langem streitet man sich mit Unterbrechungen, welche der beiden Quellen nun der wahre Ursprung der Werra sei. Als Ausflugsziel sind beide empfehlenswert.

Mehr Informationen und Details um die Quellen an sich herum und den Streit darum findet man beim
Thüringer Rennsteigverein.

Naturparkzentrum Thüringer Wald in Friedrichshöhe

Der Ort Friedrichshöhe liegt direkt am Rennsteig und verfügt über ein Naturparkzentrum mit Naturmuseum und einen gut ausgeschilderten Naturlehrpfad um den gesamten Ortsbereich. Besonders erwähnenswert sei das Regenmoor. Zu sehen gibt es eine Ausstellung über den Thüringer Wald mit Reliel-Modell (Höhenmodell des Gebirges), ein Landschaftsmodell des Weilers Friedrichshöhe und einen Multimediaraum mit verschiedenen Ton-Bild-Präsentationen.
Öffnungszeiten: Ganzjährig Mo - Fr von 10 - 17 Uhr; Sa, So und feiertags nach Vereinbarung
Kontakt: Dr. Gerald Slotosch, Tel.: 036704 - 70990, Fax: 036704 / 709919

Dreistromstein und Dreiherrenstein am Saarzipfel

Der Dreistromstein markiert den Punkt, an dem in unmittelbarer Nähe 3 Bäche entspringen, die Grümpen, ein Nebenbach der zum Rhein fließenden Itz, der Rambach, der zur Schwarza in den Elbebereich hinabfließt und das Türkengründlein, welches nach seiner Vereinigung mit dem Mutzgründlein die Saar bildet und als erster bedeutenderer Zufluss die junge Werra und somit die Weser verstärkt

Der Dreiherrenstein am Saarzipfel ist ein Wappenstein von 1733, auf der dem Dreistromstein gegenüber liegenden Rennsteigseite. Gekennzeichnet ist er auf der Nordseite mit SR (steht für das damalige Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt), auf der Südostseite mit SC (steht für das damalige Fürstentum Sachsen-Coburg-Sonneberg) und auf der Südwestseite mit SHH (steht für das damalige Herzogtum Sachsen-Hildburghausen).

Unser Bleßberg mit Fernseh- und Aussichtsturm

Bleßberg

Mit zu den schönsten Ausflugszielen der näheren Umgebung zählt ohne Frage unser Bleßberg. Der 867 m hohe Berggipfel mit seinem 1997 neu errichteten Aussichtsturm bietet einen fantastischen Blick auf den Thüringer Wald, in das Frankenland, zur Rhön und zur Veste Coburg, fast greifbar nahe. Am 30. März 2008 stießen die Mineure bei Vortriebsarbeiten im Bleßberg-Tunnel der Eisenbahn-Neubaustrecke Nürnberg–Erfurt auf die Bleßberghöhle. Die Höhle gehört vermutlich zu den größten Karsthöhlen Deutschlands und verfügt über mehr als zwei Meter lange von der Decke hängende Stalaktiten. Der bislang einzige Zugang zu Thüringens Höhle im Bleßberg bei Mausendorf (Landkreis Sonneberg) wurde im Januar 2009 verschlossen. Ob und wenn ja wie die Höhle touristisch genutzt werde, hänge laut dem Umweltministerium Thüringens auch davon ab, ob ein Betreiber für solch ein Projekt gefunden werde könne. --> Bleßberghöhle bei Wikipedia
Zu DDR-Zeiten war der Bleßberg militärisches Sperrgebiet, ausgebaut zur Spionagefestung gen Westen zum abhören des gesamten Funk- und Telefonverkehrs Süddeutschlands, und somit für Niemanden begehbar.

Märbelmühle und eine über 200 Jahre alte Tanzlinde in Sachsenbrunn

Tanzlinde in Sachsenbrunn

Märbel - so nennt man kleine runde Kugeln, auch Murmel, Schusser oder Klucker genann. Die Fertigung dieser Kugeln war einer der bedeutendsten Industriezweige in Südthüringen. Und in der Märbelmühle zu Sachsenbrunn wurden diese kleinen runden Kugel hergestellt. Heute beherbergt die alte Mühle ein Museum rund um die Märbel und anderes mehr. Betrieben wird das Museum von Moni Poppenmüller-Trümper & Axel Trümper. Besucher werden um vorherige telefonische Absprache unter 0171 7931263 oder  03686 615262 gebeten. --> zum Murmelmuseum

Um die Tanzlinde in Sachsenbrunn (siehe Foto), wie bei all den anderen Tanzlinden auch, wurde in früher Zeit ein Podest gebaut, welches bei Festen zum Tanzen genutzt wurde. Tanzlinden wurden oft in einer doppelten Funktion auch als Gerichtslinden genutzt, auf dem Podest wurde getanzt und unter der Linde wurde Gericht abgehalten.

Sommerrodelbahn & Abenteuerspielplatz in Waffenrod

Sommerrodelbahn

Im Freizeitpark Waffenrod findet ihr den fantastischen Abenteuerspielplatz 'Mystica' mit freien Eintritt und die Sommerrodelbahn 'Speedy'. Der Freizeitpark hat ganzjährig geöffnet, die Rodelbahn von Mai bis Oktober. Detailierte Hinweise hier im --> Freizeitpark Waffenrod.

Eisfeld - Stadtschloß & Otto-Ludwig-Garten

Eisfelder Stadtschloß

Oft wird Eisfeld als Eingangspforte zum Thüringer Wald bezeichnet und ist auch das südliche Eingangstor zur Thüringer Porzellanstraße. Das Stadtschloß als Wahrzeichen von Eisfeld wurde im Kern einer mittelalterlichen Burganlage erbaut. Heute beherbergt es das Museum "Otto Ludwig" mit seiner Porzellansammlung. --> zum Stadtschloß

Vom Scloß direkt führt ein Weg zum romantischen 'Otto-Ludwig-Garten' mit einer Gedenkstätte in Erinnerung an den Dichter & Musiker Otto Ludwig (1813-1865), ein Sohn der Stadt Eisfeld. --> zur Gedenkstätte

Schloß Bertholdsburg zu Schleusingen

Schloß Bertholdsburg

Schloß Bertholdsburg wurde zwischen 1226 und 1232 unter Poppo VII. von Henneberg (1190-1242) auf einem Sandsteinplateau erbaut. Seit 1274 war die Bertholdsburg mehr als 3 Jahrhunderte lang Sitz und Residenz der Grafen von Henneberg - Schleusinger Linie. Um die Burganlage herum entwickelte sich die Stadt Schleusingen. Heute ist das Schloß Sitz des 'Naturhistorischen Museums' mit ständigen Ausstellung zur Naturkunde Thüringens und zur Geschichte der Burg und der Region. Der begehbare Aussichtsturm bietet einen Rundblick auf Schleusingen, den Thüringer Wald und sein Vorland.. --> zur Bertholdsburg

weitere Ausflüge nach Neuhaus, Lauscha, Sonneberg, Coburg...

--> Neuhaus - Schwimmhalle, Kino, Museum für Glaskunst...
--> Lauscha - beheizbares Erlebnissfreibad, Glasmuseum...
--> Ernstthal - Sommerrodelbahn, Skilift...
--> Siegmundsburg - Snowtubingbahn (Reifenrodeln), Skilift...
--> Coburg - Veste Coburg, Museum, Schwimmhalle, Kino...
--> Sport-Center Heubach - mit Tennis, Bowlingbahn, Squash, Sauna, Fitness und Schwimmbad...
--> Sonneberg - Spielzeugmuseum, Schwimmhalle, Eislaufhalle...